DIE EVANGELIEN
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Hintergrund zu den in der Bibel verwendeten Symbolen über Evangelisten / Evangelien
Hesekiel 1: 5-10
Ihre Gesichter waren wie Menschengesichter, aber rechts war das Gesicht eines Löwen und links das Gesicht eines Ochsen, und doch hatten sie das Gesicht eines Adlers, alle vier gleich. Jede Kreatur hatte oben zwei weit ausgebreitete Flügel, so dass sie die Flügel der anderen berührten, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihre Körper. Sie gingen alle in Richtung ihrer Gesichter, wohin auch immer der Geist sie führte. Als sie vorbeigingen, drehten sie sich nicht um.
Offenbarung 4: 7
Einer glich einem Löwen, ein anderer einem jungen Stier, ein dritter sah aus wie ein menschliches Gesicht und ein vierter sah aus wie ein fliegender Adler.
Wie sind die Evangelien entstanden?
Die Informationen, die wir aus den Evangelien erhalten, sind nicht die einzigen Informationen, die von einem Augenzeugen geschrieben wurden.
Die Worte Jesu wurden zuerst von denen um ihn herum auswendig gelernt. Nachdem Jesus gestorben war, teilten sie mit, was Jesus gelehrt und getan hatte. Dies wurde zu einer Art des Lehrens in den Kirchen. Das war der Grund, warum Jesu Worte und Berichte über ihn erweitert, modifiziert und modifiziert wurden. Die Absicht war, dass sie sich in der neuen Situation der Kirche (der Jesusbewegung) immer noch eloquent fühlten, sie angerufen werden konnten, um die Grundlagen des werdenden christlichen Glaubens zu erklären.
Aus dieser Situation heraus redigierten und interpretierten die Evangelisten die „Geschichte von Jesus“.
Wir modernen Menschen sollten so als Geschichtsverzerrung schreiben, aber das ist bei Evangelisten nicht der Fall. Sie strebten nicht einmal die historische Darstellung und das sklavische Kopieren des erhaltenen Materials an, sondern den Zweck, religiöse Lehren zu schreiben. Spirituelle Wahrheit erhob sich zu einem höheren Ziel als historische Wahrheit
Die Zusammenhänge der Evangelien im Geburtsvorgang. Synoptisches Problem
Laut der Studie haben Markus, Matthäus und Lukas eine zentrale Beziehung zueinander. Diese Evangelien werden daher synoptische Evangelien genannt
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in Rom geschrieben oder in Antiochia in Syrien in den 60er und 70er Jahren
Betont, dass Jesus der Sohn Gottes war.
Der Anfang: „Die gute Nachricht von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, ist so dargestellt.“
Die Wunder Jesu
Das Matthäus-Evangelium
geschrieben in Syrien in den 80er Jahren
Betont Jesus als Lehrer
Predigt auf dem Berg
Das Lukas-Evangelium
geschrieben in den 90er Jahren in Rom
Historische Beschreibung der Ereignisse
Das Johannesevangelium
Geschrieben in den 100er Jahren in Syrien
eine lehrmäßige Auslegung der Worte Jesu
Diese vier Evangelien wurden beim Konzil von Karthago 397 in den heutigen Kanon = Bibelbuchsammlung aufgenommen
Zu den apokryphen (= vom Kanon ausgeschlossenen) Evangelien gehören: